CtC 2018: Die schönsten REGIONALEN Adventskalender - süß, regional und karitativ

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Habt ihr heute schon das erste Türchen im Adventskalender öffnen können?
So ein Kalender-Opening am 1. Dezember war und ist für mich immer ein Highlight.
Ist euer Adventskalender gekauft oder sogar selbst gebastelt? Nichts von beidem, weil kein Kalender in da House???? Ich verpasse auch immer den richtigen Zeitpunkt: Entweder es ist draußen noch Sandaletten-Wetter, oder der Herbst ist noch so schön golden, oder der Kalender will so gar nicht zu meiner November-grauen Stimmung passen... Irgendwas ist immer! Und dann stehe ich am ersten Dezember oft ohne Türchen da... Dieses Jahr passiert mir das nicht! Huete konnte ich auch ein Türchen im Kalender öffnen und es war sogar etwas Süßes dahinter verborgen, jawohl!
Alle Jahre wieder lauern uns die Adventskalender bereits im Oktober im Supermarkt auf, doch hierbei handelt es sich in der Regel um die übliche Massenware: Kindlich, super bunt und mit relativ beliebigem Inhalt. Da mein heiß geliebter Kalendertraum auch in diesem Jahr keinen passenden Nachschub für die Füllung erhalten wird und deshalb wieder "nur" als Dekoration seinen großen Auftritt hat, kommen hier meine Favoriten in Sachen

Adventskalender 2018 - regional und karitativ
Foto: KiJU Hennef
Adventskalender können so vielfältig sein wie ihre Besitzer: Mal ganz klassisch mit Türchen, mal als abstrakter Schachtelturm, bunte Tütchen auf der Leine, oder elegant, nostalgisch und sogar karitativ!

Der Adventskalender der Kinder- und Jugendstiftung Hennef (KIJU) stellt traditionell ein Hennefer Wahrzeichen im altdeutschen Stil dar, ist gefüllt mit Schokolade und unterstützt mit seinem Erlös die Jugendarbeit des gemeinnützigen Vereins. Zu bekommen ist der Kalender wieder in allen Hennefer Filialen der Bäckerei Gilgens und in der Metzgerei Kraus.
Weitere Informationen: KIJU Hennef

Auch die Lions Clubs der Region engagieren sich mittels Adventskalendern im regionalen Look karitativ: Die Clubs aus Bonn, Troisdorf, Eitorf, Hennef und vielen weiteren Städten fördern mit dem Erlös des Kalenders gemeinnützige Zwecke in ihrer Stadt.
Informationen zum jeweiligen Kalender und Bezugsstellen erhalten wir beim jeweiligen Ortsverein.
Wer von uns also noch kalenderlos Richtung Dezember unterwegs ist, hat nun die Qual der Wahl und zum dekorativen Mitbewohner auf Zeit gibt es mit den zuvor vorgestellten Kandidaten auch noch ein schönes gemeinnütziges Projekt das einige von uns sicher gern unterstützen.

So, wer jetzt noch einen Kalender braucht, der wird sicher noch gut fündig, und kann damit sogar noch etwas Gutes tun - für sich selbst und die Stiftungen die hinter den hier vorgestellten Kalendern stehen.